Je mehr man sich mit dem Emacs befreundet, um so mehr Anpassungen beginnt man vorzunehmen. Die Folge ist, dass der Emacs langsamer und langsamer startet, da die Anpassungen aus der Initialisierungsdatei bei jedem Start eingelesen werden müssen. Eine Client-Server-Architektur schafft hier Abhilfe: man startet einen Emacs-Server-Prozess, an den man Client-Prozesse anhängen kann.
Also gleich als erstes ein Hinweis, der wahrscheinlich viel Zeit sparen hilft.
Neben dem in der Standard-Distribution des Emacs enthaltenen emacs-server gibt es alternativ auch das gnuserv-Paket, welches weitergehende Möglichkeiten bietet.
Vgl. das Manual zum Knoten "Emacs Server".
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